Kapitel 1: Spiel der Götter?
- Aufblendung -

SARITAS HAUS

GABRIELLE:
„Spurlos verschwunden? Wie meinst du das?“

SARITA:
„Wie ich es sage, er ist über Nacht verschwunden. Wir haben nichts gehört, er war...
einfach nicht da, am Morgen...“


XENA:
„Entführung?“

Zögernd schüttelt Sarita den Kopf.

SARITA:



„Ich glaube nicht. Wenn, dann nicht für Geld. Es wurde auch nichts gestohlen oder so...
Überhaupt fehlte nichts, nicht mal irgendwelche Kleider.“

Es fällt ihr sichtlich schwer, darüber zu reden.

XENA:
„Habt ihr Suchtruppen ausgeschickt?“

SARITA:
„Ja, aber... Nikos ist nicht das einzige Kind, das hier in letzter Zeit verschwunden ist.
Vor zwei Monaten ist ein achtjähriges Mädchen und vor einem Monat ein elfjähriger
Junge verschwunden... Wir sind erst vor kurzem, vor drei Wochen, hierher gezogen.
Mein Mann hat nämlich seine Kindheit hier verbracht. Dann ist seine Familie nach
Athen gezogen. In Athen haben wir uns kennen gelernt.“

(ein warmes Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht)
„Das Land und das Haus hatten sie unter der Obhut einer Tante gelassen. Vor kurzem ist
diese gestorben und als uns diese Nachricht erreichte, beschloss er, hierher zurückzukehren.
Jedenfalls... die Einwohner haben uns versichert, dass das ein ganz neues Phänomen sei.
Sie wissen nicht, was hier passiert...“

(Sie schluckt leer.)
„...Und jetzt erzählt ihr mir, dass ihr Nikos gesehen habt...“

Die Bardin runzelt die Stirn.

GABRIELLE:
„Soll das heißen, wir haben einen Geist gesehen?“


XENA:
„Für einen Geist sah er mir zu lebendig aus. Ihr habt doch...“
(sie zögert etwas, die folgenden Worte auszusprechen)
„... ihr habt im Wald keine Leichen gefunden?“

SARITA:
(kopfschüttelnd)
„Nichts. Auch bei den anderen Kindern keine Spur.“

XENA:
„Hm... Die ganze Angelegenheit ist ziemlich mysteriös. Er sah... ganz normal aus.
Gesund, gut gekleidet, zufrieden... Auch sonst... benahm er sich eigentlich ganz normal.“


GABRIELLE:
„Außer, dass er weggerannt ist, vielleicht.“

XENA:
„Gut, wir sind Fremde für ihn. Also nicht so außergewöhnlich, dass er vielleicht ein
wenig Angst hatte oder einfach sonst nicht reden wollte...“


SARITA:


„Nikos ist ein etwas schüchterner Knabe.“

XENA:
„Na, eben...“

GABRIELLE:
(grübelnd)
„Aber... wieso ist er dort, im Wald? Wie ist das möglich?“

SARITA:
„Er liebte es, im Wald zu spielen. In Begleitung anderer Kinder natürlich.“

XENA:
(zweifelnd)
„Eine Art Vision?“

GABRIELLE:
„Vielleicht war es ja nur ein Junge, der ihm ähnlich sieht...“

Es klingt nicht sehr überzeugt. Eine unangenehme Stille entsteht.

XENA:
„Wir werden mal den Familien, bei denen auch ein Kind verschwunden ist,
einen Besuch abstatten...“



- Schnitt zu: -

PARADIESÄHNLICHER GARTEN

Kinderlachen erfüllt die Luft.

KINDERSTIMME:
„Fang mich doch, fang mich doch!“

Das etwa 8-jährige Mädchen, welches gerufen hat, kichert und rennt davon, verfolgt von einem anderem, etwa gleichaltrigen Mädchen.

Wiesen mit Blumen aller Arten in allen möglichen Farben, kleine Baumansammlungen mit zum Klettern einladende Bäume, die zum großen Teil auch köstlich aussehende Früchte tragen; äußerst zutrauliche Kaninchen und weitere wilde, aber harmlose Tiere, ein kleiner Bach, ungefährlich tief, eine Ansammlung von kleinen Häuser... Das sind nur einige der Faktoren, die den seltsamen Ort zu einem Art Paradies erscheinen lassen.

Abgegrenzt ist die wohl eine knappe Quadratmeile grosse Fläche durch Wald. Einem gewöhnlichen Laubwald.


Die beiden Mädchen sind nicht die einzigen, die sich an diesem Ort befinden. Es sind weitere Kinder zu sehen; die Jüngsten um die vier Jahre, die Ältesten um die zwölf. Weit und breit aber kein einziger Erwachsener. Viele spielen, einige sitzen auf dem Gras und machen Blumenketten, weitere planschen im seichten Bach oder essen was. Kein einziges trauriges Gesicht ist zu erblicken. Das Wort Paradies trifft doch ziemlich gut zu, um den Ort zu beschreiben. Ein Kinderparadies.


- Schnitt zu: -

EIN HAUS IM DORF

FRAU:
„Sie war...“
(schluckt)
„... war ein bezauberndes Kind... Immer so fröhlich und liebenswürdig und...“

Ihre Stimme erstickt. Tränen treten ihr in die Augen. Sie atmet tief durch und redet leise weiter.

FRAU:
„Es ist vor fast zwei Monaten passiert. Sie ist einfach verschwunden, über Nacht. Einfach so...“
(Zorn erscheint in ihrem Gesicht)
„Diese verdammten Götter...“

Xena horcht auf.

XENA:
„Götter?“

Die Frau blickt ihren Gast an, legt die Stickarbeit, an der sie gearbeitet hat, auf den Schoss und presst für einen kurzen Moment die Lippen zusammen.

FRAU:

„Du hast gesagt, du seiest eine Freundin von der Neuen... Sarita heisst sie, oder?“

Xena nickt.

FRAU:
„Ich hatte noch gar nicht richtig die Gelegenheit, diese Familie kennen zu lernen. Der
Junge hatte aber auch schon mit meinem jüngeren Sohn gespielt...“


XENA:
(unterbricht sie)
„Du hast vorher die Götter verflucht. Was wolltest du damit sagen?“

FRAU:
(nervös)
„Oh... Nichts Bestimmtes... Einfach... Kinder verschwinden nicht einfach spurlos. Und
auch wenn die olympischen Götter nicht mehr existieren, es gibt einen Haufen niederer
Gottheiten... Und... wenn es nicht Götter sind, die ein boshaftes Spiel mit uns treiben,
wie könnte man dieses Phänomen sonst erklären?“


- Schnitt -

ANDERES HAUS IM DORF -- ZUR GLEICHEN ZEIT

MÄDCHEN:

„Meine Eltern sind gerade nicht hier... Halt still, Yannis!“

Sie ist im Begriff einem kleineren Jungen, der ihr ziemlich ähnlich sieht, das Gesicht und die Hände zu waschen, da diese klebrig sind vom Saft des Pfirsichs, den er gerade gegessen hat. Dieser mag diese Prozedur offensichtlich nicht und zappelt heftig unter dem Griff des Mädchens.

Einen Moment später ist sie fertig. Sie schaut ihm lächelnd nach, als er vergnügt durch die offene Haustür davonspringt.

GABRIELLE:
„Dein Bruder?“

Das etwa neunjährige Mädchen wendet ihre Aufmerksamkeit wieder der Bardin zu.

MÄDCHEN:
„Ja. Einer meiner Brüder...“

Ein Schatten legt sich auf ihr Gesicht; sie schaut zu Boden. Mitfühlend legt Gabrielle eine Hand auf die Schulter des Mädchens.

GABRIELLE:
(behutsam)
„Gerade über diese Sache wollte ich mit deiner Mutter oder deinem Vater reden... Weißt
du, ich kenne jemand aus diesem Dorf, der auch ein Kind verloren hat...“


MÄDCHEN:
„Natürlich, es sind ja viele Kinder verschwunden...“


GABRIELLE:
(erstaunt)
„Viele Kinder? Ich dachte, es wären drei bisher gewesen?“

Verwirrt blickt das Mädchen auf.

MÄDCHEN:
„Nein, äh...“
(mustert die Bardin)
„Du bist nicht von da. Ich habe dich noch nie gesehen. Wen kennst du von diesem Dorf?“

GABRIELLE:
„Sarita heißt sie. Sie...“

MÄDCHEN:
(hastig)
„Sie ist erst kürzlich hierher gezogen?“

GABRIELLE:
„Ja.“

Auf einmal sieht das Mädchen angespannt aus.

GABRIELLE:
„Kennst du sie? Sie hat drei Kinder und eins davon, ein fünfjähriger Junge ist
verschwunden. Du sagtest, es würden viele Kinder verschwinden?“




MÄDCHEN:
(stotternd)
„Ich weiß nicht wie viele Kinder verschwunden sind. Ich hatte bloß gehört, es wären
einige... Frag lieber meine Eltern, wenn sie zurückkommen...“

Es ist offensichtlich, dass sie etwas ausgeplaudert hat, was sie nicht hätte sollen. Gabrielles Neugier ist geweckt, aber sie dringt nicht weiter in das Mädchen ein.


- Schnitt -

VOR SARITAS HAUS -- WENIG SPÄTER

Die beiden Kriegerinnen sitzen auf einer Bank vor dem Haus.

GABRIELLE:
„Was hast du erfahren?“

XENA:
„Diese Leute verstecken was. Sie wissen mehr als sie zugeben.“

GABRIELLE:
„Beziehungsweise, sie haben Sarita nur teilweise die Wahrheit erzählt, das habe
ich auch gemerkt.
Es sind mehr als diese drei Kinder verschwunden. Einige mehr.“


XENA:
„Das auch? Ich glaube, die Leute wissen, Warum die Kinder verschwinden, vielleicht sogar
wohin. Und irgendwie hat das wieder mal mit Götter zu tun.“


GABRIELLE:
„Götter? Glaubst du... vielleicht werden die Kinder... Nein, oder?“
(unsicher)
„...geopfert?“

Xena hebt eine Augenbraue.

XENA:

„Geopfert? Nein, ich denke nicht. Obwohl... ganz so abwegig ist diese Idee nicht. Das
würde zumindest erklären, warum man Sarita angelogen hat. Ihr Kind könnte entführt
worden sein, um geopfert zu werden und da sie zwei weitere Kinder hat und somit zwei
weitere Möglichkeiten zu einer Opfergabe, wurde ihr gesagt, man wisse nicht wohin die
Kinder verschwinden würden. Es ist immer besser ein Kind zu vergeben, das
nicht das eigene ist.“

(seufzt)
„Und ich dachte, das sei eine besonders idyllische Gegend, in welcher wir mal ein paar
ruhige Tage geniessen könnten.“


Gabrielle lächelt und legt eine Hand auf den Arm ihrer Freundin.

GABRIELLE:
„Wir wissen ja noch gar nicht, was los ist. Vielleicht gibt es eine einfache Erklärung
für das Ganze.“


XENA:
„Genau.
Bevor wir noch anfangen herumzuphantasieren, werden wir mal jemanden fragen,
der uns diese ziemlich sicher liefern kann.“



- Schnitt zu: -

KINDERPARADIES

ÄLTERER JUNGE:
„Nikos! Mach das ja nie wieder! Was hätte alles passieren können...“

NIKOS:
(unbekümmert)

„Da waren zwei Frauen. Sie haben mich gesehen. Sie sind ganz nett.“

Saritas Sohn ist von neun Kindern, vier Jungen und fünf Mädchen, etwa im Alter von elf und zwölf Jahren umkreist.

ÄLTERER JUNGE:
(erschrocken)
„Was?!“

Jetzt mischt sich eines der Mädchen ein.

MÄDCHEN 1:
(zum Jungen der mit Nikos geredet hatte)
„Ganz ruhig, Andreas, du machst ihm noch Angst. Es ist ja zum Glück nichts passiert.“

Sie fasst Nikos am Arm und geht vor ihm in die Hocke, um auf gleicher Augenhöhe zu sein und besser mit ihm reden zu können.

MÄDCHEN 1:

„Aber das heißt nicht, dass es gut ist, was du gemacht hast. Du weißt doch, dass du nicht in
den Wald gehen sollst! Schon gar nicht ohne jemanden von uns zu fragen und ohne
Begleitung. Und dazu noch am helllichten Tag!“


NIKOS:
„Ich weiß, ich weiß. Eirene hat es mir verboten. Ich bin ja auch weggerannt, als sie näher
kommen wollten. Aber sie wollten mir ganz bestimmt nichts Böses antun... Sie haben mich
bloß gefragt, wie ich heiße.“

Die älteren Kinder schauen sich erstaunt an.

JUNGE 2:

„Sie haben dich nach deinem Namen gefragt?!“

NIKOS:
„Ja. Und wo meine Eltern sind.“

ANDREAS:
(aufgewühlt)
„Du bist dir sicher, dass sie mit DIR geredet haben?“

Verwirrt guckt Nikos Andreas an.

NIKOS:
„Natürlich. Warum denn?“

Andreas blickt die anderen etwas unentschlossen an.
Ein weiterer Bub antwortet an seiner Stelle.

JUNGE:

„...Einfach so... Wie sahen sie denn aus?“

NIKOS:
„Ich habe sie noch nie gesehen. Eine ist gross und mit schwarzen, langen Haaren. Sie hatte
ein Lederkleid an und so ein seltsames rundes Ding am Gürtel. Die andere ist kleiner.
Blond... Auch sie hatte so etwas seltsame Kleider. Und zwei Pferde sind da...“

Die Kinder schauen sich an.

MÄDCHEN 2:
„Also von meinem Dorf sind sie nicht...“

MÄDCHEN 3:
„Von meinem auch nicht...“

Die Aufregung, welche die älteren Kinder erfasst hatte, legt sich wieder.

ANDREAS:

„Also Fremde. Das ist wahrscheinlich die Erklärung.“

NIKOS:
(neugierig)
„Für was?“

MÄDCHEN 1:
„Nicht so wichtig. Hör zu, versprich mir, dass du dich nicht mehr von hier entfernen wirst.
Wenn du mal in den Wald willst oder zum Dorf, sag es jemanden von uns, ja?“

Nikos zuckt gleichgültig mit den Schultern, als er aber die Miene des Mädchens sieht, bemerkt er den Ernst der Sache.

NIKOS:
(feierlich)
„Ich verspreche es.“

MÄDCHEN 1:
(lächelt)
„Brav. Nun geh. Silas und einige andere Kinder wollen gerade Schiffchen auf dem Bach
fahren lassen. Du willst doch bestimmt zusehen...“

Nikos Augen glänzen vor Freude, während er nickt. Rasch springt er davon.


- Schnitt zu: -

DORF, HAUS DES DORFANFÜHRERS

XENA:
„Du wirst uns jetzt aufklären, was hier vor sich geht.“

MANN:
(stotternd)
„Ich? Ich... ich weiß nicht wovon du redest.“

GABRIELLE:
„Warum verschwinden hier Kinder? Wohin? Und sag jetzt nicht, du hättest keine Ahnung.
Das habe uns deine Mitbewohner schon gesagt. Als wir nach dem Anführer des Dorfes
fragten, wurden wir hierher geschickt, Thanos.“


THANOS:
„Ihr seid Freunde von den Neuen? Es ist wirklich eine schlimme Sache mit den Kindern.
Sie verschwinden einfach und niemand weiß...“

Xena packt den Mann mit einer blitzschnellen Bewegung am Kragen. Wütend kneift sie die Augen zusammen.



XENA:
„Hör auf zu lügen und sag endlich, was WIRKLICH los ist oder du wirst meine
unangenehme Seite kennen lernen.“

Abwehrend hebt Thanos die Hände und die Kriegerin lässt ihn wieder los.

THANOS:
(eingeschüchtert)
„Ja, ja, ist ja schon gut! Es ist alles Schuld dieser verdammten... Wir wollten doch nur
gute Ernten und...“


GABRIELLE:
„Mal ganz langsam und von vorne.“

Dafür, dass er anfangs nicht reden wollte, ist Thanos jetzt auf einmal äußerst gesprächig.

THANOS:
„Wir haben mit ihnen einen Pakt geschlossen. Also, schon vor sehr langer Zeit, sicher über
achtzig Jahre. Dieses Dorf und unser Nachbardorf. Sie versprachen uns gute Ernten,
gesunder, kräftiger Nachwuchs bei den Tieren, Schutz vor Kriegsherren und anderen
Friedensstörern, Schutz auch vor Bränden und anderen Katastrophen und im Gegenzug
verlangten sie, dass wir ihnen huldigen.“


„Also mit Opfergaben und so. Und lange Zeit lief es gut. Aber seit über einem halben Jahr...
verschwinden Kinder. Spurlos. Sie sagen, sie würden uns bestrafen, weil wir unseren Teil des
Paktes nicht einhalten. Aber wir geben ihnen nicht weniger Opfergaben als früher, inzwischen
sogar mehr. Trotzdem verschwinden weiterhin Kinder. Wir wissen nicht, wie wir sie besänftigen
sollen. Bald wird es keine Familie im Dorf mehr geben, die kein Kind verloren hat...“


XENA:
„Wie viele Kinder sind verschwunden?“

THANOS:
„37...“

GABRIELLE:
„Und keins der verschwundenen Kinder ist jemals wieder gesehen worden?“

THANOS:
„Nein.“

XENA:
„Warum habt ihr Sarita und ihrer Familie nichts davon erzählt? Es ist ja nicht eure Schuld,
was hier mit den Kindern passiert.“

(leise zu sich)
„Scheinbar.“


THANOS:
„Weil... Sie würde wieder fortziehen; sie kann das ja, weil sie Familie in Athen hat. Die
anderen hier können das nicht, weil sie nicht wüssten, wohin. Ich wollte es sagen, aber
viele Mütter haben mich davon abgehalten. Sie meinen, je mehr Kinder im Dorf leben,
umso kleiner wäre die Wahrscheinlichkeit, dass es einen ihrer Kinder treffen würde. Sie
lassen die Kinder wahllos verschwinden. Kinder zwischen vier und zwölf Jahren.
In unregelmässigen Abständen.“


XENA:
„Wer sind 'sie'?“

THANOS:
„Die Göttinnen. Die Horen.“

XENA:
(verblüfft)
„Die was?“

Die Kriegerprinzessin glaubt, sich verhört zu haben und auch Gabrielle reißt erstaunt die Augen auf.



THANOS:
(nickt eifrig)
„Die Horen. Sie scheinen völlig durchgedreht zu sein. Ich weiß nicht, was sie von uns noch
wollen. Wir bringen ihnen schon mehr Opfer dar, aber sie scheinen nie zufrieden zu sein.“


XENA:
„Ich nehme an, es gibt hier einen Tempel, der ihnen gewidmet ist. Kannst du uns dorthin führen oder uns zumindest den Weg erklären?“

THANOS:
„Natürlich.“


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